Bei der Entwicklung dieser Spezialuhren half kein Geringerer als Flug-Pionier Charles Lindbergh. Der amerikanische Flieger hatte 1927 in einem Einmann-Flugzeug den Atlantik von New York nach Paris überquert: Er schaffte diese Meisterleistung in nahezu 34 Stunden und flog dabei fast die ganze Zeit über dem offenen Meer. Danach wusste Lindbergh, was bei der Navigation hilfreich ist, und entwickelte gemeinsam mit der Firma Longines eine entsprechende Uhr. 1932 wurde diese Uhr vorgestellt, die eine einfache Längengradbestimmung erlaubte. Die sogenannte “Lindbergh“-Uhr ist in einer aktuellen Variante bis heute Teil der Longines-Kollektion und gilt als ein Klassiker unter allen Fliegeruhren.
Ein weiterer Klassiker für Piloten ist die “GMT Master” von Rolex mit 24-Stunden-Zeiger für eine zweite Zeitzone. In den 50er-Jahren bestellte die amerikanische Fluggesellschaft „Pan Am“ eine Uhr mit schwarzem Zifferblatt, die die Standardzeit mit einem Extrazeiger im 24-Stunden-Format angeben konnte. Diese Standardzeit bezog sich auf die koordinierte Weltzeit, die für alle Flieger gilt. Als “GMT Master” avancierte die Uhr schnell zu einem Instrument für Profis und gleichzeitig zum Liebling der Flugkapitäne und Testpiloten. Die “GMT Master” hat sich ihren Charakter bis heute bewahrt – aktuell hat sie eine widerstandsfähige Keramiklünette bei einem Durchmesser von 40 Millimetern.
Noch höher hinaus ist nur die Omega “Speedmaster” gekommen, die 1962 zum ersten Mal ins All geflogen ist. Anlass genug für Omega, 2012 die Sonderedition “First Omega in Space” aufzulegen. Diese macht auch ihre Verwandtschaft zur “Speedmaster Moonwatch” deutlich, jener Uhr, die die erste offizielle Mission zum Mond begleiteten durfte. Ein waschechtes Abenteuer, das zeigt, wovon Männer heute noch träumen: Eine Fliegeruhr am Handgelenk bedeutet zugleich die Eroberung der Lüfte, das schwerelose Abheben, der Aufbruch zu Herausforderungen und atemberaubenden mehr sehen rolex fake und breitling avenger seawolf replica
没有评论:
发表评论